Köln ist eine Großstadt im Westen von Deutschland im Bundesland NRW und gehört mit gut 1 Million Einwohnern zu den größten Städten der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt ist stark wachsend und dennoch hat das Leben in Köln auch einige Nachteile.

Was für das Leben in Köln spricht

Die Stadt Köln liegt direkt am Rhein und hat sehr viel Flair zu bieten. Die vielen Brücken und auch die ausgedehnten Wiesen im Bereich des Flusses sind dabei besonders attraktiv. Zudem ist die Verkehrsanbindung in der Stadt und auch in der näheren Umgebung sehr gut. So führt die Autobahn direkt an Köln vorbei und auch ein größerer Flughafen ist in der Umgebung zu finden. In Köln selbst braucht man auch nicht unbedingt ein Auto. Hier ist man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln immer gut unterwegs. Neben den vielen Bussen spielt insbesondere auch die S-Bahn eine wichtige Rolle. Außerdem kann Köln auch durch seine vielen Sehenswürdigkeiten punkten. Hier sind speziell der Kölner Dom, jedoch auch das Schokoladenmuseum zu nennen. Über die Wohnsituation und die Immobilienpreise gibt der Immobilienmakler Köln gerne Auskunft.

Welche Aspekte gegen ein Leben in der Stadt Köln sprechen

In Köln lebt man jedoch leider nicht nur auf der Sonnenseite. Die Stadt ist sehr stark wachsend, was den zur Verfügung stehenden Wohnraum knapp und vergleichsweise teuer macht. Zudem kann es gerade im Bereich der Innenstadt mit dem eigenen Fahrzeug problematisch werden. Es gibt hier eindeutig zu wenig Parkplätze und weite Teile der Innenstadt sind in Bezug auf das Parken kostenpflichtig. Darüber hinaus leidet Köln auch unter einem Massentourismus. Die Gassen in der Innenstadt sind zu bestimmten Zeiten besonders überfüllt. Ganz besonders bemerkbar macht sich dies auch in den Einkaufszentren der Stadt. Zu bedenken ist zudem, dass das Leben in Köln vergleichsweise teuer ist. Mit einem geringen Nettoeinkommen ist das Leben hier kaum zu meistern.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von markus