Investoren, die Kapital in Immobilien investieren möchten, können sich über geschlossene Fonds auf Fondster.de informieren. Seit der Finanzkrise im Jahre 2008 ist das Vertrauen der Anleger in Zertifikate, Fonds und dergl. zu investieren angeschlagen ist. Niedrige Zinsen am Kapitalmarkt sorgen für einen Boom in der Immobilienbranche. Der Zins für Hypothekendarlehen hat sich schon seit längerer Zeit auf ein historisch niedriges Niveau eingependelt. Die Zeichen der EZB deuten auch nicht auf eine kurzfristige Anhebung der Zinsen hin. Auf der Internetseite von Fondster.de erhält der Kapitalinvestor umfangreiche Informationen über die Laufzeiten und Mindesteinlagenhöhe in € für diverse Beteiligungen. Die Informationen in Form von Dokumente und Analysen sind auf einem interessanten Informationsportal für Investoren zusammengefasst.

Immobilienfonds, bei Fonds handelt es sich grundsätzlich um Unternehmensbeteiligungen

Der Anleger sollte sich vor seiner Investition überlegen, ob er Beteiligungen von offenen Immobilienfonds oder geschlossene Fonds erwerben soll. Bei Fonds handelt es sich grundsätzlich um Unternehmensbeteiligungen. Bei offenen Immobilienfonds können jederzeit Anteile gekauft und verkauft werden. Das Risiko für die Anleger wird von den Fondsmanagern so gering wie möglich gehalten. Geschlossene Immobilienfonds sind wesentlich risikoreicher als offene Immobilienfonds werden aber von den Anlegern wieder verstärkt gezeichnet. In 2012 wurden mehr als 730 Millionen € in geschlossene Fonds für Immobilienprojekte investiert. Die Anlage in einen geschlossenen Immobilienfonds scheint für die Anleger eine einfache Sache zu sein, sind sich aber oft über die Risiken der Anlage nicht bewusst, da bei der Beratung von der Anlage in Sachwerte die Rede ist.

Immobilienfonds, eine stornofreie Abschlussprovision

Das Kapital zur Investition in geschlossene Immobilienfonds wird von den Kleinanlegern gerne auch in Raten eingezahlt. Der Vermittler eines solchen Vertrages erhält eine stornofreie Abschlussprovision. Geschlossene Immobilienfonds sind praktisch unkündbar und müssen selbst bei finanzieller Schieflage fast immer weiterbezahlt werden, bis die gesamte gezeichnete Einlage bezahlt ist. Ein Beispiel hierfür sind Anleger, die beim Finanzdienstleister AWD (Maschmeyer) ihr Kapital in den Sand gesetzt haben. Durch die Beteiligung an geschlossenen Fonds werden Anleger zum Mitgesellschafter und sind je nach juristischer Form der Gesellschaft voll haftbar.

Von dieter

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