KölnImmobilien haben in Köln, Bonn und Umgebung einen hohen Stellenwert. Attraktive Objekte sind nach wie vor stark nachgefragt. Büroflächen, die am Stadtrand liegen werden zu Wohnflächen umgestaltet. Sogar die Nähe zu einem Bahngleis stellt in begehrten Wohnlagen heute kein Problem mehr dar. Wo früher hauptsächlich Gewerbe entstanden, werden inzwischen Apartments gebaut. Möglich wird dies durch den anhaltenden Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt.

Immobilienmarkt in Köln: stark nachgefragt

Von der Stadtverwaltung wird ein hoher Zuzug von Menschen nach Köln erwartet. Prognosen gehen von einer Steigerung der Einwohnerzahl um bis zu 100.000 Neubürgern aus und berechnen eine Gesamteinwohnerzahl von mehr als 1,2 Millionen bis zum Jahr 2040. Allerdings machen unterschiedliche Vorausschauen eine effiziente Stadtplanung schwierig. Nachgefragt werden hauptsächlich Ein- und Zweifamilienhäuser in den klassischen guten Wohnlagen. Käufer müssen sich oft schnell entscheiden. Manche Interessenten legen in beliebten Gegenden, wie dem Auenviertel in Rodenkirchen, schon nach der ersten Besichtigung eine Kaufzusage vor. Derzeit benötigen Immobilieninteressenten in Köln bei der Suche nach der passenden Immobilie vor allem Kompromissbereitschaft. Nicht jeder findet sein Haus oder die Wohnung dort, wo er ursprünglich beabsichtigte.

In beliebten Vierteln wie Sülz oder der in der südlichen Innenstadt gelegenen Severinstraße steht ein großes Kaufinteresse einem nur geringen Angebot gegenüber. Deshalb weichen Interessenten immer öfter auf innenstadtferne Stadtviertel aus und lassen sich in Zollstock, Bayenthal oder Radeberg nieder. Dort entstehen zurzeit viele Wohnungen. Viele Interessenten informieren Sie über das Angebot bei einem Makler oder besuchen ein Musterhaus. Weitere Informationen finden sich bei Quelle: noah-haus.de. Auch das rechte Rheinufer gilt inzwischen nicht mehr als die „falsche Seite“. In Mühlheim finden Immobilienkäufer eine Reihe attraktiver Wohnhäuser in bester Lage am Wasser. Auch Deutz erlebt gerade eine Wandlung vom ehemaligen Industriegelände zum attraktiven Stadtquartier

Gute Zukunftsaussichten: Köln-Kalk

Eigentumswohnungen in diesen Kölner Bezirken werden zu einem Preis von durchschnittlich 3.900 Euro pro Quadratmeter verkauft. Diese Preise liegen deutlich über den in den linksrheinischen Vierteln Lindenthal oder Marienburg erzielten Kaufpreise. Dem benachbarten Köln-Kalk wird von zahlreichen Immobilienmakler eine goldene Zukunft vorausgesagt. Vielen Kunden erscheint Mühlheim als zu „hip“. Diese Kundschaft zieht es vermehrt nach Kalk.

Angenehmes Wohnen am Rhein in Bonn

Die frühere Bundeshauptstadt Bonn ist bei Immobilieninteressenten ebenfalls beliebt und erlebt einen regelrechten Aufschwung. Es wird deutlich mehr gebaut als in den vergangenen Jahren. Dennoch ist das Angebot an Immobilien derzeit nicht ausreichend. Bonn wird mehr und mehr zum Sitz internationaler Firmen, Konzerne und Institutionen. Dax-Unternehmen wie die Post und Telekom prägen ebenso wie der Campus der Vereinten Nationen den lokalen Arbeitsmarkt. Seine Beschaulichkeit hat Bonn jedoch nicht verloren. Dies wissen auch Immobilieninteressenten zu schätzen.

Die landschaftlich reizvolle Umgebung am Rhein mit dem Siebengebirge im Hintergrund und die ausgezeichneten Bildungseinrichtungen ziehen viele Neueinwohner an. Die Stadt wächst kontinuierlich. Während im Jahr 2011 circa 328.000 Menschen in der Stadt lebten, werden es gemäß der Prognosen bis zum Jahr 2050 ungefähr 362.000 Einwohner sein. Zu den stark nachgefragten Top-Lagen in Bonn zählen die Südstadt und Poppelsdorf. Auch das Villenviertel, das bereits zu Bad Godesberg gehört, steht im Mittelpunkt des Interesses bei Immobilienkäufern. Die Bonner Altstadt und Kessenich besitzen viel Potential, allerdings besteht auch ein erheblicher Sanierungsbedarf.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von markus