Jedes Jahr wird der Strompreis gefühlt immer teurer, deshalb werden stets Wege und Mittel gesucht, um anfallende Kosten möglichst gering zu halten. Viele lassen aus diesem Grund tagsüber das Licht aus und verwenden Elektrogeräte, nur dann, wenn sie wirklich gebraucht werden. Immerhin gibt es in den gängigsten Elektrofachmärkten mittlerweile fast ausschließlich Energiespargeräte, die mit einem niedrigen Verbrauch werben und dadurch dem Käufer suggeriert wird, dass dieser Stromkosten sparen kann. In der Regel lohnt es sich, auch die Anbieter untereinander zu vergleichen und nach Vertragsende in einen neueren Tarif zu wechseln. Beim Anbietervergleich werben daher viele Unternehmen, bei einem neuen Vertragsabschluss mit Sonder- und Sofortboni. So sind Einsparungen von mehreren Hundert Euro im Jahr zu realisieren. Ein Strom- und Städtevergleich auf StromBob beispielsweise zeigt, welche Möglichkeiten man hat, wenn der Strompreis steigt.

Allgemein sollte man sich einen Überblick verschaffen, welche Dinge im eigenen Haushalt wahre Stromfresser sind. Meist sind dies Geräte wie Kühlschränke, Kühltruhen, Warmwasserboiler und Lampen, die fast rund um die Uhr mit dem Strom verbunden sind. Gerade bei Lampen kann man so einiges falsch machen. Hier lohnt sich eventuell eine Umstellung auf energiesparende LED-Lampen. Bei den Haushaltsgeräten hingegen findet man bei moderner Elektronik Energieeffizienzklassen wie A++ oder A+++, die ein Einsparpotenzial von über 50 % haben. Allerdings ist ebenso die richtige Einstellung der Geräte wichtig. Man will ja schließlich trotz, dass der Strompreis steigt, Stromkosten sparen. Ein Anbietervergleich kann ebenfalls eine Abhilfe schaffen.

Mit einfachen Tipps und Tricks reduziert man die jährlichen Kosten um ein Vielfaches. Manchmal werden Tarife mit Ökostrom angeboten, die günstiger sind, als der übliche Tarif vom selben Versorger. Oft ist dies der Fall, da die Unternehmen Subventionen erhalten. Dadurch tut man nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern leistet auch einen Beitrag für die Umwelt. Das gesammelte Geld wird anschließend wieder reinvestiert in alternative Energien.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von markus